Immobilienkaufmann (m/w/d) mit dem Willen Immobewertung zu lernen und zu bearbeiten, Hamburg, VZ.
Job-Nr. 2226
Anstellung immer direkt beim Arbeitgeber – kostenfrei für Bewerber.
Ihre neue Chefin (zu ihr gleich mehr) freut sich auch über „frischgebackene“ Immobilienkaufleute (m/w/d), die Immobilien als spannende Aufgabe sehen und die den „Biss“ haben, mehr daraus zu machen.
In einem absolut krisenfesten Bereich der Immobilienwirtschaft (Verkehrs- bzw. Marktwertgutachten werden auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten benötigt) dürfen Sie hier lernen, sich ständig weiterbilden, ein Spezialist werden (wenn Sie mögen bis zur Gutachterprüfung), um dann mit viel Elan und Weitsicht hochwertige Gutachten zu erstellen und damit auch Ihre finanziellen Wünsche zu erreichen.
Bei der Weiterbildung erhalten Sie von Ihrer Chefin (Löwe) jede Unterstützung, die Sie benötigen, und Sie können von ihrem großen Fachwissen profitieren.
Haben diese Aussagen Ihren Ehrgeiz erreicht?
Haben Sie erkannt, welche Möglichkeiten auf Sie warten?
…dann holen Sie sich mal etwas zu trinken, und lesen Sie ganz entspannt weiter.
Als gelernter Immobilienkaufmann (m/w/d) – auch die frischgebackenen sind aufgefordert – hatten Sie mit Verkehrs und Marktwertgutachten „wenig am Hut“.
Daher ein kurzer Einblick in diese Tätigkeit.
Diese Gutachten werden für bebaute und unbebaute Grundstücke im In- und Ausland einschl. der Beratung von Investoren, Eigentümergemeinschaften etc. bezüglich immobilien-wirtschaftlicher Entscheidungen erstellt.
Fast jede Veräußerung benötigt ein Gutachten und das für jede Art von Immobilie. Auftraggeber sind Privatpersonen und Unternehmen aller Größen und Branchen. Das sind u. a. Kapitalgesellschaften, Versicherungen, Versorgungskassen, Gerichte, Grundstücksverwaltungen, Projektentwickler, Testamentsvollstrecker – um nur einige zu nennen.
Diese Auftraggeber haben immer eine hohe Erwartung an die Qualität dieser Gutachten, und die erhalten Sie auch von Ihrer Chefin, die zu den besten ihrer Branche gehört.
Spüren Sie bereits, dass Sie hier mehr als „genau“ arbeiten müssen?
Um dem hohen Standard des Büros zu genügen, liegt die Messlatte für Ihre Leistung ganz schön hoch. Aber keine Bange, alle hier ziehen an einem Strang, und Sie werden Teil eines sympathischen erfolgreichen Teams.
Bevor wir Sie nun mit den Details „zuschütten“, Ihre Konditionen, die ja auch nicht ganz unwichtig sind und Ihre Bereitschaft zu wechseln „beflügeln“ könnten.
Ihr Jahres-Bruttogehalt liegt, je nach Hintergrund, so zwischen Euro € 40.000,-- und 44.000,-- Euro p.a. Das 13. Gehalt ist darin enthalten und wird je zu ½ im Juni und im November gezahlt. Eine leistungsabhängige, freiwillige Sondergratifikation dürfen Sie auch noch erwarten.
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9:00 bis 17:00 Uhr, inkl. Pause.
Ihre Arbeitszeit von 40 Std./Woche können Sie sich von Mo-Fr zwischen 8:00 und 18:00 Uhr einteilen.
Mehrstunden fallen eigentlich nicht an, es sei denn, ein Sonderauftrag kommt rein. Dann sitzen alle zusammen, wer will, wer kann, keiner muss.
Sie erhalten am Anfang 25 Tage Urlaub, die sich pro Jahr Firmenzugehörigkeit um einen Tag – bis max. 30 Tage – erhöhen.
Besonderheiten sprechen Sie an. Sie finden ein offenes Ohr.
Passt das schon mal zu Ihren Vorstellungen? - Dann alles weitere.
Was bringen Sie mit:
- Eine gute und solide Ausbildung zum Immobilienkaufmann (m/w/d)
- Ihre Deutsch- und Mathelehrer haben Sie in guter Erinnerung
- „etwas“ Englisch wäre schon gut
- Mit MS-Office erzielen Sie gute Ergebnisse
- In die Bewertungsprogramme werden Sie intensiv eingearbeitet
Ihre Aufgabe besteht in der sehr genauen Vorbereitung der Verkehrswertgutachten für die eingangs erwähnten Auftraggeber. Das beinhaltet die telefonischen Nachfragen mit den Auftraggebern und eine richtig gute Kommunikation mit den Kollegen (m/w/d).
Damit Sie und ich eine Vorstellung vom Regelablauf haben, hat Ihre Chefin hier diesen kurz skizziert:
- Der Auftrag kommt, Sie sichten die Unterlagen
- Die Bewertung „aufsetzen“, mit Hilfe von div. Vorlagen
- Die Bewertungsparameter einpflegen
- Alles wird durchgesprochen
- Die Anmerkungen einarbeiten
- Dann erfolgen Korrekturprozesse durch die Kollegen
- An Sie zurück mit Korrekturen und diese überarbeiten
- Die endgültige Fassung wird besprochen
- Das sind dann so ca. 30 – 50 Seiten
- Das bekommt Ihre Chefin (die persönlich dafür haftet) auf den Schreibtisch,
die dann alles nochmals (stellenweise) überarbeitet, bevor der Auftraggeber es erhält.
Ihre neue Chefin, die ihre Lebensaufgabe gefunden hat, sagt: „eine hochinteressante Tätigkeit“.
Sehen Sie das auch so?
Noch einige ergänzende Informationen:
- Die meisten haben ein Einzelbüro
- Jeder hier hat einen Zeitplan für die Fertigstellung seiner Bewertungen
- In der wöchentlichen Sitzung wird der Arbeitsstand aller Mitarbeiter besprochen und die (neuen) Aufträge geplant.
- Ihre neue Chefin hat alles im Blick, jeder, der Unterstützung braucht, erhält diese auch
Noch zu erwähnen ist, dass das Büro sehr edel ist, und die Arbeitsplätze auf dem neuesten technischen Stand sind.
Wasser, Kaffee und Tee stehen für alle bereit, Sonderwünsche erfüllt sich jeder selbst.
Das gemeinsame Weihnachtsessen hat Stil, und hier bekommt jeder ein Geburtstagsgeschenk. Über weitere Sonderleistungen sprechen Sie.
Was ich daran gut finde ist, es wird daran gedacht und ist Ausdruck der guten Atmosphäre.
Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, ob Sie sich hier richtig wohlfühlen werden, habe ich die GF-Assistenz (Stier) gebeten, die Chefin einmal in ihrer Persönlichkeit zu beschreiben. Sie hat es so zusammengefasst:
„Sie arbeitet sehr viel, meistens 7 Tage pro Woche, und ist sich auch für einfache Arbeiten nicht zu schade. Sie ist berufsbedingt viel auf Reisen und hat aber auch im Zug, im Flieger und sogar beim Friseur Arbeit dabei. Auch wenn sie mal im „Urlaub“ ist, ist sie immer erreichbar, steht täglich im Kontakt mit dem Büro und kümmert sich um dringende Sachen. Sie hat immer alles im Blick, auch Kleinigkeiten, und ist jederzeit erreichbar oder meldet sich zeitnah zurück, wenn sie gerade unterwegs ist. Man kann sie jederzeit ansprechen, und sie hat immer ein offenes Ohr für jedes Problem. Dabei ärgert sie sich nicht lange über das Problem, sondern sucht und findet eine Lösung. Ihr ist es auch sehr wichtig, dass es den Mitarbeitern gut geht und eine harmonische Atmosphäre im Büro herrscht. Sie hat ein gutes Gespür dafür, wenn es mal ungute Schwingungen gibt und reagiert auch darauf, um die Wogen zu glätten. Ihren Mitarbeitern begegnet sie auf Augenhöhe und bringt ihre Wertschätzung anderen gegenüber auch immer zum Ausdruck.
Sie mag nicht, wenn jemand egoistisch ist oder dauerhaft nachlässig arbeitet…dann ist sie schon mal genervt. Was sie nicht so gut kann, ist auf sich selbst zu achten. Sie vergisst über die Arbeit schon mal das Essen, und Erholung ist für sie ein Fremdwort.
Kurz und gut: sie ist ein sehr offener, angenehmer und umgänglicher Mensch, und wer mit ihr nicht klarkommt, hat irgendetwas falsch gemacht.“
Ihre neue Chefin hat, im Gespräch mit mir, noch folgendes erwähnt:
Sie sieht alles, spricht arbeitsbedingt weniger, erklärt Sachverhalte gerne, ein- bis zweimal; beim dritten Mal kostet es schon „Mühe“, für die Erklärungen nimmt sie sich viel Zeit. Sie schätzt und pflegt ein gutes Miteinander, sie mag die klassischen Werte im Umgang miteinander, sowie die der Arbeitswelt, und – sie ist eine „Macherin“. In ihrer mehr als kargen Freizeit geht sie schwimmen, praktiziert Yoga und Pilates.
Meine Frage ist dann immer: „Wie soll der neue Mitarbeiter (m/w/d) denn so als Mensch sein, und welche Verhaltensweisen passen so gar nicht ins Team?“
Folgendes habe ich – unsortiert – notiert:
Struktur, Orga, akribisch, genau, Verantwortungsbewusstsein,
Ideen entwickeln und einbringen, Eigeninitiative, mitdenken,
anpacken, Hilfsbereitschaft, sorgfältig, zuverlässig, pflichtbewusst,
Ehrlichkeit, Offenheit, gesundes Selbstbewusstsein, zielstrebig,
ein gutes Gespür für Menschen und Situationen, gute Ausdrucksformen
und ein gepflegtes Auftreten (sportlich),
gewissenhaft, ein gutes Zahlenverständnis, Überblick und damit
den „roten Faden“ behalten:
Verhaltensweisen, die hier so gar nicht hinpassen, sind:
Faulheit, die Chefin für „dumm verkaufen“, schlampig,
sich keine Mühe geben, unaufrichtig, und eine „Handyritis“.
Das alles lesen Sie bitte zweimal, mit dem Kopf für das Fachliche, mit dem Bauch für das Menschliche.
Sie brauchen zwei laute - JA’s – für eine Bewerbung, nur dann sind Sie auch vom Inhalt überzeugt.
Hatten Sie von Ihrem neuen Job, Ihrer neuen Firma, schon einmal soviel Infos?
Wenn Sie auf diesen Text positiv reagieren, werden Sie hier eine „neue Heimat“ finden.
Eine Bitte habe ich noch: machen Sie kein „sülziges“ Anschreiben, schreiben Sie mit Ihren Worten, was Sie an dieser Stelle anspricht.
Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie einfach mal durch: 0172 / 4537486, Reinhard Schuh.
Wie bewerben Sie sich:
Ihre Unterlagen senden Sie uns bitte per E-Mail,
per Post: Bitte kein Original-Foto, keine Mappen und Hefter, sondern nur den INHALT Ihrer Bewerbungsmappe senden. Unterlagen können nicht zurückgeschickt werden. Ergebnis gern per E-Mail.
Wir weisen darauf hin, dass die Kosten zur Teilnahme an einem Vorstellungsgespräch, insbesondere Reisekosten sowohl durch uns, als auch durch den vermittelten potenziellen Arbeitgeber nur dann erstattet werden, wenn eine vorherige ausdrückliche Kostenzusage durch uns erfolgt. Andernfalls können diese Kosten leider nicht erstattet werden.